Als Frankreich die spanische Republik im Stich ließ
Die von Frankreich initiierte Nichteinmischungspolitik im Spanischen Bürgerkrieg hatte weitreichende Folgen und zeigte, dass Antifaschismus keine passive Haltung sein darf.
Als die spanische Regierung am 17./18. Juli 1936 von einem Staatsstreich überrascht wurde, schien es nur logisch, die französische Regierung um Unterstützung zu bitten. Bei beiden Staaten handelte es sich nicht nur um Republiken, sondern sie hatten auch eine ähnliche Regierung: Eine Volksfront, bestehend aus Sozialist·innen und linksliberalen Republikaner·innen, die von der Kommunistischen Partei unterstützt wurden. So schickte der neu gewählte spanische Premierminister José Giral (PSOE) ein unverschlüsseltes Telegramm an den französischen Sozialisten und Premierminister Léon Blum (SFIO), in dem er um Waffen und Flugzeuge bat.
Getreu ihrem republikanischen Ideal der fraternité stimmte die französische Regierung der Lieferung von Waffen zu, zog ihr Angebot aber innerhalb einer Woche wieder zurück. Über den plötzlichen Sinneswandel der Blum-Regierung ist viel geschrieben worden. Einige Historiker·innen haben darauf hingewiesen, dass die französische Regierung sich aus innenpolitischen Gründen für die Nichteinmischung entschieden hat.
Andere haben die Bedeutung der anglo-französischen Beziehungen und das Beharren Großbritanniens, sich aus der spanischen Angelegenheit herauszuhalten, hervorgehoben. Tatsächlich sind beide Argumentationen eng miteinander verwoben, wobei die Abhängigkeit von Großbritannien der entscheidende Ausgangspunkt war.
Entente Cordiale
Das Hauptziel der französischen Außenpolitik in der Zwischenkriegszeit war es, Deutschland in Schach zu halten. Die Schrecken der Grande Guerre, deren Westfront ausschließlich durch französisches und belgisches Gebiet verlief, verfolgten die französische Nation und die deutsche Rachsucht war ein offenes Geheimnis. Nur mit britischer Unterstützung hatte die französische Armee im Ersten Weltkrieg eine Chance gegen die deutsche Invasion, und das sollte auch in Zukunft nicht anders sein.
Nebenbei hatte Frankreich ein dünnes Sicherheitsnetz in Europa gespannt, das auch osteuropäische Länder wie Polen und die Tschechoslowakei umfasste. Frankreich versuchte auch sich Italien aus strategischen Gründen anzunähern, jedoch ohne Erfolg. Ungeachtet der Bedeutung dieser Bündnisse blieb der Eckpfeiler des europäischen Friedens, und damit der französischen Sicherheit, das britische Empire.
Die Beziehung war jedoch nicht einseitig: Während Frankreich im Falle einer deutschen Aggression auf britische Hilfe angewiesen war (wie die Rheinlandkrise zeigen sollte), war Großbritannien in hohem Maße auf die strategische Position Frankreichs im Mittelmeer angewiesen. Folglich traf keines der beiden Länder diplomatische Entscheidungen, ohne den Partner jenseits des Ärmelkanals zu konsultieren.
Die Art der Beziehungen zwischen dem Empire und der Republik machte ein schnelles und entschlossenes Handeln zu einem Ding der Unmöglichkeit. Ihr gegenseitiges Misstrauen erschwerte ihr Verhältnis zusätzlich, wie sich unter der Regierung Laval zeigte. Sein Bestreben, sich mit Italien zu einigen, verärgerte die Briten, die gleichzeitig versuchten, Italien wegen des Krieges in Abessinien ein Ölembargo aufzuerlegen.
In Anbetracht der Vielzahl an Regierungen, die während der Dritten Republik ins Leben gerufen wurden, blieb die französische Außenpolitik erstaunlich konsistent. Dies sollte nicht von persönlichen Animositäten unter Diplomaten und Politikern ablenken, die ihren Einfluss auf die Entente Cordiale hatten.
Aus den Memoiren des damaligen britischen Foreign Secretary Anthony Eden geht beispielsweise seine Antipathie gegenüber Pierre Laval hervor, dem er sehr misstraute. Sein Nachfolger Albert Saurrat hinterließ bei Eden überhaupt keinen Eindruck, da er nur zweimal erwähnt wird: Als er Laval als Premierminister ablöste und einige Seiten später, als er durch Léon Blum ersetzt wurde. Letzterem widmete Eden einen ganzen Absatz, in dem er Blums Intelligenz sowie seine Loyalität lobte und sogar von «Freundschaft» sprach.
Rheinlandkrise
Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in das entmilitarisierte Rheinland am 07. März 1936 stand das schwierige Verhältnis erstmals vor einer echten Bestandsprobe ihrer Beschwichtigungshaltung. Anthony Eden war bereits zwei Tage zuvor darüber informiert worden, dass die französische Regierung keine isolierten Maßnahmen im Falle eines Einmarsches der Wehrmacht in das Rheinland ergreifen würde.
Dies ist bezeichnend, wenn man bedenkt, dass die Entmilitarisierung eine Bedrohung der nationalen Sicherheit Frankreichs darstellte. Deutsche Truppen standen wieder an der französischen Grenze. Sowohl der Vertrag von Versailles (Artikel 42 und 43) als auch die Verträge von Locarno (Artikel 1 und 2) wurden mit der Remilitarisierung des Rheinlandes gebrochen.
Aus militärischer Sicht hatte dies erhebliche Folgen für die französische Republik. Als die Deutschen im Rheinland vollendete Tatsachen geschaffen hatten, hätte es mindestens zwei Wochen gedauert, bis die französische Armee einen Versuch unternehmen hätte können, die Wehrmacht zum Rückzug zu zwingen, so der Chef des Armeestabs, General Maurice Gamelin. Schlimmer noch, eine solche Operation würde eine vollständige Mobilisierung der französischen Streitkräfte erfordern und selbst dann würde die französische Offensive höchstwahrscheinlich in einer militärischen Pattsituation enden.
Bei einem Treffen mit anderen hochrangigen Militärs am Tag nach der Remilitarisierung äußerte Gamelin seine Bedenken, die Deutschen zurückzudrängen. Selbst wenn es zu einer vollständigen Mobilisierung käme, könnte eine Offensive nur mit Luftunterstützung und zusätzlichen Truppen der Locarno-Mächte, d. h. Großbritanniens und Italiens, durchgeführt werden. Nichtsdestotrotz wurden zwei mögliche Offensivoperationen vorbereitet, von denen der Historiker Robert Parker eine als «zaghaft» bezeichnete, da sie lediglich die Besetzung des linken Saarufers vorsah. Im Falle eines Widerstands wäre jedoch eine Generalmobilmachung erforderlich gewesen.
Ob die französische Armee tatsächlich in der Lage gewesen wäre, die deutschen Truppen aus dem Rheinland zu drängen, kann für diese Analyse vernachlässigt werden. Viel interessanter ist die zeitgenössische Einschätzung der Situation, die einen Einblick in die Denkweise der Verantwortlichen gibt. Wir können daraus schließen, dass im Falle eines kriegerischen Konflikts mit Deutschland eine Generalmobilmachung unvermeidlich gewesen wäre. Außerdem hätte jede Offensive an der Westfront nur mit britischen Truppen durchgeführt werden können. Diese militärische Einschätzung ist wichtig, um das Dilemma zu verstehen, vor dem Premierminister Léon Blum und sein Kabinett im Juli 1936 standen.
Spanische Affäre
Angesichts des Charakters der anglo-französischen Beziehungen in der Zwischenkriegszeit ist es erstaunlich, dass Blum der Lieferung von Waffen an die spanische Regierung zustimmte, ohne sich vorher mit der britischen Regierung zu beraten. Entweder hielt Blum das spanische Ersuchen für eine triviale Angelegenheit, die keiner Diskussion wert war, oder er versuchte aktiv, eine mögliche Ablehnung auf der anderen Seite des Kanals zu vermeiden. Blums Pazifismus trägt zur weiteren Verwirrung bei.
Eden erinnerte sich an sein erstes Treffen mit dem sozialistischen Premierminister am 15. Mai 1936, bei dem Blum «bestrebt war, die internationale Abrüstung sicherzustellen, ohne die die kollektive Sicherheit nicht wirksam funktionieren konnte». Außerdem war der Kauf von Waffen auch keine Angelegenheit von Privatunternehmen mehr, auf die Blum sonst hätte verweisen können. In jenem Jahr hatte die französische Regierung die Rüstungsindustrie verstaatlicht, und der Kauf bedurfte der Zustimmung des Kabinetts.
Allerdings gab es ein 1935 zwischen den beiden Republiken unterzeichnetes Handelsabkommen, das die «Lieferung von französischem Kriegsmaterial an Madrid bis zu einem Wert von 20 Millionen Francs» (Lacouture) erlaubte. Das Völkerrecht bot zusätzlich die Rechtsgrundlage für die Lieferung von Waffen an ein Land, das eine Rebellion zu bekämpfen hatte.
Außerdem hatte Frankreich ein Interesse daran, dass die republikanische Regierung den Militäraufstand niederschlug: Ein Sieg der spanischen Rebellen wäre nicht nur ein moralischer Schlag für die junge Volksfrontregierung in Frankreich gewesen, sondern hätte auch ein weiteres feindliches Land an der Grenze bedeutet. Die dringend benötigten Truppen am Rhein und in den Alpen hätten so zur Verstärkung der französisch-spanischen Grenze eingesetzt werden müssen, wodurch die Westfront, nun wieder mit Truppen auf der deutschen Seite verstärkt, geschwächt worden wäre.
Dies war nicht der einzige wunde Punkt: Eine feindlich gesinnte Regierung in Madrid würde die französische Präsenz im Mittelmeerraum gefährden, was eine Generalmobilmachung gefährden würde, da der Truppen- und Waffenverkehr zwischen den afrikanischen Kolonien und dem europäischen Mutterland behindert werden würde. Eine Generalmobilmachung wäre in jedem bewaffneten Konflikt mit den europäischen Nachbarn von entscheidender Bedeutung, wie die Rheinlandkrise gezeigt hat. Der spanische Krieg und sein Ausgang sind also für die Französische Republik von großem Interesse. Dies könnte erklären, warum Blum und vier Minister (Daladier, Cot, Delbos und Auriol) noch am selben Tag, an dem das Telegramm von Giral eintraf, die Unterstützung der spanischen Regierung beschlossen.
Aus den diplomatischen Dokumenten geht der Umfang der spanischen Forderungen hervor: 20 Potez-Flugzeuge, 1 000 Gewehre mit einer Million Schuss Munition, 50 Maschinengewehre mit 12 Millionen Schuss Munition und acht 75-mm-Geschütze mit Munition. Bei der Verwaltung dieser heiklen Angelegenheit gab es jedoch ein Versäumnis: Die spanische Botschaft. Wie Hugh Thomas feststellte, löste der Staatsstreich in den spanischen Botschaften einen eigenen «halben Bürgerkrieg» aus.
Die Lage in Paris war besonders prekär. Der spanische Botschafter in Frankreich, Juan Francisco de Cárdenas, sollte durch den Republikaner Álvaro de Albornoz ersetzt werden. Da Cárdenas mit den Rebellen sympathisierte, trat er vorzeitig als Botschafter zurück und versuchte alles in seiner Machts stehende, um die Waffenlieferungen zu verhindern. Etwa zur gleichen Zeit ließ der spanische Militärattaché Antonio Barroso y Sánchez Guerra, der den Aufstand in Spanien ebenfalls unterstützte, dem nationalistischen Journalisten Henri de Kérillis die vertraulichen Informationen über die geplanten Waffenlieferungen zukommen.
In dem daraus resultierenden Artikel für L’Echo de Paris bezeichnete Raymond Cartier den Konflikt in Spanien als eine Angelegenheit, die Frankreich nichts angehe. Eine Intervention könnte Spanien nur in die Hände Hitlers treiben, und Frankreich könne es sich nicht leisten, zwei feindliche Länder an seinen Grenzen zu haben. Cartiers polemischer Artikel zeigte, wie sehr die internationale Position Frankreichs mit seiner innenpolitischen Lage verwoben war. Mit der außenpolitischen Situation ließ sich innenpolitischer Druck erzeugen.
Auch der Zeitpunkt war denkbar schlecht. Die Volksfrontregierung konnte ihre ersten politischen Erfolge feiern, vor allem das Ende einer schweren Streikwelle, die die Republik über zwei Monate lang in Atem gehalten hatte. Würden die Arbeiter in den Krieg ziehen, wenn der Konflikt eskalieren und Großbritannien neutral bleiben würde? Und selbst wenn sie sich dazu bereit erklärten: Hätte Frankreich ohne seinen Partner jenseits des Kanals eine Chance? Die Einschätzung der militärischen Situation während der Rheinland-Krise gab bereits eine Antwort auf diese Frage.
Blum im Kreuzfeuer
Während die rechte Presse die Regierung aufgrund ihrer Pläne zur Unterstützung der spanischen Regierung angriff, nahm Blum an einer Konferenz dreier Mitglieder der Locarno-Mächte in London teil. Sie wurde einberufen, um über die aktuellen Entwicklungen in Europa zu sprechen.
Viele Historiker·innen haben dem Treffen in London eine große Bedeutung beigemessen. Obwohl der Spanienkonflikt nicht offiziell besprochen wurde, kam es zu einem viel zitierten Zwischenfall zwischen Blum und Eden. In Bezug auf die geplanten französischen Waffenlieferungen soll der Foreign Secretary Blum zur «Vorsicht» (Soyez prudent) geraten haben. Andere Historiker·innen verweisen jedoch auf Edens Memoiren, in denen er dieses Gespräch nicht erwähnt.
Matthew Gallagher weist die Theorie zurück, dass Blum in London beeinflusst wurde. Er argumentiert, dass Blum bei seiner Rückkehr nach Paris am folgenden Tag (24. Juli) seine Absichten nicht geändert hatte. Allerdings war sich der Premierminister des Drucks, der sich in Paris aufgebaut hatte, noch nicht bewusst. Gallagher zitiert Blum mit den Worten von 1945: «Kaum war ich am 24. Juli aus London zurückgekehrt, sah ich mich mit einer tiefen Spaltung der Regierung, einer erbitterten Pressekampagne und einer Art parlamentarischer Revolte konfrontiert».
Was war die Ursache für die Feindseligkeit gegenüber Blums Plan? Der Staatsminister Camille Chautemps brachte es auf den Punkt: «Niemand wird verstehen […] wenn wir für Spanien einen Krieg riskieren, den wir für das Rheinland nicht riskiert haben». Auch wenn Blum der Meinung war, dass er und die Regierung verpflichtet waren, ihren Brüdern in Not zu helfen, wurde diese Ansicht nicht einmal von seinem gesamten Kabinett geteilt.
Einen Krieg zu riskieren, wie Chautemps sagte, würde mit Sicherheit bedeuten, dass Frankreich isoliert wäre, was Blum später bestätigte, als er sagte, dass er davon ausging, dass Großbritannien «mehr als neutral» bleiben würde. Eden erklärte in seinen Memoiren, dass «die britische Regierung nicht den Wunsch hatte, in einen spanischen Bürgerkrieg verwickelt zu werden». Ein isoliertes Frankreich wäre nicht in der Lage, einen europäischen Krieg zu gewinnen, wie die Rheinland-Krise gezeigt hatte. In Sachen Krieg und Frieden war die französische Republik von Großbritannien abhängig.
Blum hatte also, wie sein Sohn später im Juli 1936 die Position seines Vaters zusammenfasste, die Wahl zwischen Nichteinmischung und dem Sturz seiner Regierung, was sogar der spanische Premierminister José Giral zu vermeiden suchte. Die Briten mussten keinen direkten Druck auf Frankreich ausüben, da die Dynamik der Beziehung der beiden Länder bereits genug Spannungen für die Regierung Blum verursachte. Frankreich hätte sich zu einem eigenständigen Vorgehen entschließen können, was möglicherweise katastrophale Folgen gehabt hätte.
So verkündete es am 02. August 1936 offiziell seine Nichteinmischung in den Spanischen Bürgerkrieg und forderte die anderen europäischen Mächte auf, sich anzuschließen. Die Initiative, wie von Eden und Blum mehrmals bestätigt wurde, kam aus Paris. Nach einigen Verzögerungen und Zwischenfällen unterzeichneten auch Deutschland und Italien das Nichteinmischungsabkommen. Ihre Unterschrift war das Papier nicht wert, denn ihre unverhohlene Unterstützung für die spanischen Rebellen war ein wichtiger Faktor für deren Sieg.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Die französische Regierung befand sich in einer Situation, in der sie nur verlieren konnte. Indem sie ihre spanischen Brüder und Schwestern im Geiste in einer entscheidenden Phase des Konflikts, in der die loyalen Truppen der Rebellion hätten standhalten können, nicht unterstützte, schwächte sie ihre Position und begab sich nur noch weiter in die Abhängigkeit von Großbritannien. Auch wenn an Blums späterem Argument, dass ein Kampf um die Unterstützung der europäischen Mächte die faschistischen Kräfte begünstigt hätte, etwas dran ist, war die Entscheidung, nicht einzugreifen, ein Schlag ins Gesicht für den Antifaschismus.
Die spanischen Diplomaten hatten Recht, als sie im Verlauf des Bürgerkriegs ein emanzipiertes Frankreich forderten. Wie Robert Parker in Bezug auf die Rheinland-Krise feststellte, war es nicht das mangelnde Verständnis der Situation, das Frankreich dazu veranlasste, defensiv zu handeln. Es war das «Fehlen von Willenskraft, Entschlossenheit und Mut». Das Gleiche könnte man über die spanische Affäre sagen.
In solch schwierigen und unsicheren Zeiten der Entente Cordiale den Vorzug zu geben, war auf den ersten Blick eine kluge Entscheidung. Doch sie hat sich nicht ausgezahlt. Stück für Stück demontierte Nazi-Deutschland das französische Sicherheitssystem, indem es eine Achse mit Italien bildete (Oktober 1936), Österreich anschloss (März 1938) und schließlich sogar die Tschechoslowakei einnahm (September 1938/März 1939). Der britische Partner tat aus Angst vor einer Eskalation wenig, um die deutsche Expansion zu verhindern.
Es blieb nur noch Polen übrig, aber im Herbst 1939 waren auch dessen Tage gezählt. Nachdem der Osten vorerst ausreichend erobert worden war, wandte sich Deutschland nach Westen. Im Mai 1940 entfachte die Wehrmacht den Krieg, den Frankreich durch sein Nichteingreifen in den Spanienkonflikt im Juli und August 1936 zu verhindern suchte. Nur dieses Mal war die französische Republik schwächer als je zuvor.
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